star Tankstellen: Verkauf von Mehrwegbechern übertrifft alle Erwartungen

Zwölf Monate nach der Einführung des star Mehrwegbechers kann die Tankstellenmarke einen nachhaltigen Erfolg vermelden. Der Verkauf von über 55.000 Stück bestätigt den Beitrag, den star zusammen mit seinen Kunden für den Naturschutz leistet. Ausschlaggebend ist aber nicht nur der Umweltgedanke, die Kunden überzeugen auch Design und Qualität des star Edelstahlbechers.

Jede Stunde werden allein in Deutschland rund 320.000 Einwegbecher für Kaffee ausgegeben. Pro Jahr sind das fast drei Milliarden Becher, die nach einmaligem Gebrauch im Müll landen.[1] Der star Mehrwegbecher aus stabilem Edelstahl und BPA-freien Materialien  ist die umweltschonende Alternative, da er aufgrund der hochwertigen Verarbeitung besonders langlebig ist. Gekauft wird der Becher nach Beobachtung von star Tankstellenpartnern besonders von Kunden in der Altersklasse 18 und 35, an vielen star Tankstellen ist er zum Verkaufsrenner geworden. Wegen der überaus hohen Nachfrage musste sogar die Nachproduktion erheblich früher als geplant gestartet werden. „Da wir unseren Kunden damals einen komplett neuen, nach unseren eigenen Vorstellungen entworfenen Becher anbieten wollten, mussten wir bei der Erstbestellung mit einer hohen Stückzahl starten“, berichtet Waldemar Bogusch, Vorsitzender der Geschäftsführung von ORLEN Deutschland. „Ursprünglich hatten wir mit 20.000 bis 25.000 verkauften Bechern im Jahr gerechnet, inzwischen sind es weit mehr als doppelt so viele. Wir freuen uns, dass unsere Erwartungen so weit übertroffen wurden und dass wir, dank unserer Kunden einen wichtigen Beitrag zur Eindämmung der Plastikbecherflut leisten können.“

Ein Becher für alle: der ideale Begleiter

Tankstellenkunden überzeugt der Becher neben seinem hochwertigen Design und fairen Preis-Leistungsverhältnis insbesondere durch Funktionalitäten wie Auslaufsicherheit, Spülmaschinentauglichkeit und Passform in Getränkehalterungen sowie Kaffeemaschinen. Das wohl schönste Kompliment kam aus Potsdam: Die dortigen Verkehrsbetriebe haben ihre rund 100 Busfahrer mit einem star Mehrwegbecher ausgerüstet. Auch Social Media-Star Anna Heiser ist von ihm begeistert: Auf ihrem Roadtrip von Berlin in ihr Heimatland Polen mit Ehemann Gerald Heiser war er ihr ständiger Begleiter.

Der star Mehrwegbecher mit einem Fassungsvermögen von 0,4 Liter ist für 5,90 Euro an den star Tankstellen erhältlich. Im Preis inklusive sind zwei Kaffeespezialitäten nach Wahl, auf jede weitere Füllung gibt es zehn Cent Rabatt. Der mit Dallmayr exklusiv kreierte star Kaffee ist zudem Fairtrade zertifiziert.

Unterstützung für den Kampf gegen Plastikmüll

In der „Woche der Europäischen Nachhaltigkeit“ zwischen 30. Mai und 5. Juni wird star, wie schon im Vorjahr, für jeden verkauften Mehrwegbecher einen Euro an die deutsche Umweltorganisation „One Earth – One Ocean e.V.“ spenden. Sie hat es sich zum Ziel gesetzt, den Plastikmüll in den Weltmeeren zu reduzieren. Etwa 150 Millionen Tonnen Plastikabfall schwimmen in den Weltmeeren, jedes Jahr kommen etwa acht Millionen Tonnen dazu. Die Spendengelder werden auf verschiedene Projekte verteilt. star unterstützte 2018 mit einem Spendenbetrag in Höhe von 3.000 Euro die Forschungsarbeit zu Mikroplastik im Kieler Labor der Organisation, nationale und internationale Bildungsarbeit zum Thema Meeresmüll und Müllvermeidung sowie die Reinigungsaktionen des Müllsammelschiffs „Seehamster“.

star – eine starke Marke der ORLEN Deutschland GmbH

star ist die Tankstellenmarke der ORLEN Deutschland GmbH, die seit dem Jahr 2003 auf dem deutschen Markt ist und mehr als 580 Tankstellen betreibt. Das Unternehmen mit Sitz in Elmshorn bei Hamburg gehört zum polnischen Mineralöl- und Energiekonzern PKN ORLEN S.A., der mit einem Jahresumsatz von 25 Milliarden Euro in 2018 der größte mittelosteuropäische Konzern ist. ORLEN hat sich in den letzten Jahren als wertvollste Marke in Polen etabliert. PKN ORLEN ist das einzige Unternehmen in der Region, das vom amerikanischen Ethisphere Institute zum sechsten Mal in Folge mit dem prestigeträchtigen Titel „The Most Ethical Company“ ausgezeichnet wurde.

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[1] Quelle: www.duh.de/becherheld-problem/