Zucchetti übernimmt ReWa Soft

Die Zucchetti GmbH, die deutsche Tochtergesellschaft der Zucchetti Group, hat 100 Prozent der ReWa Soft GmbH erworben.

Die Zucchetti GmbH, die deutsche Tochtergesellschaft der Zucchetti Group, italienischer Spezialist im Bereich Software, hat 100 Prozent der ReWa Soft GmbH erworben. Das Unternehmen ist spezialisiert auf ERP-Lösungen, E-Commerce-Plattformen und POS-Software für Unternehmen im Groß- und Einzelhandel. Durch den Zusammenschluss baut die Zucchetti GmbH ihr technisches Angebot für den deutschsprachigen Markt weiter aus: ReWa Soft ist mit über 40 Installationen namhafter Kunden in Österreich, Deutschland und der Schweiz vertreten. Seit mehr als 40 Jahren steht die Marke für Qualität.

Martin Becker, CEO von ReWa Soft, zeigt sich sehr zufrieden mit der gemeinsam mit Zucchetti getroffenen Vereinbarung: "Der Vorschlag der Zucchetti GmbH hat uns überzeugt, weil wir damit Teil einer führenden Gruppe im Bereich der technologischen Innovation werden - und das nicht nur in Italien, sondern europaweit. Dies wird es uns ermöglichen, unsere Lösungen im Sinne unserer Kunden weiterzuentwickeln und sie mit der breiten Palette der Software und Dienstleistungen von Zucchetti Group zu bereichern."

Dirk Schwindling, Geschäftsführer der Zucchetti GmbH, unterstreicht die strategische Bedeutung der Akquisition: "Unser Ziel ist die Entwicklung einer Reihe von Standard-IT-Lösungen mit dem Know-how etablierter Softwarehersteller für vertikale Märkte, um exzellente Produkte und Services in Qualität und Funktion zu schaffen."

Enrico Itri, verantwortlich für die "Worldwide Business Operations" bei der Zucchetti Group bestätigt die Absicht der Gruppe, ihre Geschäftsfelder international zu erweitern: "Die Zucchetti-Lösungen basieren auf technologischen Standards und sind in der Lage, international mit allen etablierten Softwareunternehmen zu konkurrieren. Die Vereinbarung mit ReWa Soft stellt eine weitere Möglichkeit dar, unsere Präsenz auf dem deutschsprachigen Markt durch ein Unternehmen zu verstärken, das dort bereits etabliert ist."